Ihren Namen verdankt die Stadt ihrer Lage, griechisch moni emvasia bedeutet „einziger Zugang“. Sie galt bis zur griechischen Unabhängigkeit 1821–30 wegen der großen Schwierigkeiten, die mit Eroberungsversuchen verbunden waren, als das ‚Gibraltar des Ostens‘.

583 wurde die erste Ansiedlung auf dem Felsen von Monemvasia vor der Küste des Peloponnes errichtet, als Schutz für die Bewohner der umliegenden Siedlungen des Festlandes vor den slawischen und awarischen Angriffen.
Sie bildete in den folgenden Jahrhunderten ein Rückzugsgebiet der byzantinischen Herrschaft in Südgriechenland und war Ausgangspunkt der Rückeroberung der Halbinsel Peloponnes. Die Stadt war auch wichtig zur Sicherung des Seewegs von Konstantinopel nach Venedig.
Die Halbinsel ist verbunden mit de Stadt Gefira, wo wir die nächsten 2 Nächte verbracht haben. Da sich mein Magen etwas beruhigt hatte, gab es einen ersten kleinen Ausflug in die Unterstadt.

Den Abend kann man auch gut in Gefira verbringen. Es gibt viele Restaurants am Hafen und eine schöne Aussicht auf die Halbinsel.