Eine erste Befestigung gab es in mykenischer Zeit. Sie wurde im laufe der Zeit u.a. von den Römern, den Westgoten, Alarich und den einwandernden Slawen erobert.
Die Byzantiner erbauten zwar eine neue Befestigungsanlage, aber im Jahr 1205 eroberte sie der Kreuzritter Gottfried v. Villehardouin. Er übergab sie an den Herzog von Athen für geleistete Waffenhilfe. Ab 1212 wurde die Burg grundlegend erneuert. 1394 wurde sie an die Republik Venedig verkauft, 1463 schließlich wurden die Osmanen Eigentümer der Burg. 1821 war die letzte Eroberung im griechischen Unabhänigkeitskrieg.