Bergkoster Elona

Auf dem Weg nach Monemvasia, unserem nächsten Aufenthaltsort, mussten wir das Parnon Gebirge durchqueren. Hier hätte man auch schöne Wanderungen machen können, auch zu dem Koster Elona. Leider war das Gyros am Tag davor nicht gut gewesen und so blieb es bei einem Ausflug  mit dem Auto.
Die Geschichte des Klosters beginnt im Jahre 1300. Hirten sahen an einer unzugänglichen Stelle der Steilküste ein Licht. Dieses Licht, so die Legende, ging von einem Öllämpchen aus, das vor einer Ikone der heiligen Panagia angezündet war. Der Bischof beauftragte zwei Einsiedler aus der Umgebung, Kallinikos und Dositheos, sich am Fundort niederzulassen, wo sie dann ein kleines Kloster mit zwei Zellen errichteten.





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