Unsere erste Station auf Bali war Ubud. An unserem freien Tag besuchten wir den Monkey Forest und die Stadt – der Sultanspalast ist definitiv einen Besuch wert.

Am nächsten Tag bereiteten wir mit Dewa und seiner Frau verschiedene balinesische Gerichte mit regionalen Zutaten und Gewürzen über einem traditionellen Holzofen zu.

Am 18. Tag ging es mit dem Fahrrad „downhill“ durch die Reisfelder – leider spielte das Wetter diesmal nicht mit.

Bevor wir nach Munduk weiterreisten, sahen wir morgens einen traditionellen Barong-Tanz. Im Norden der Insel wanderten wir durch die berühmten Reisterrassen von Jatiluwih und besichtigten den Danu-Bratan-Tempel.

Am nächsten Tag unternahmen wir eine schöne Wanderung zu zwei Wasserfällen. Da der Nachmittag frei war, besuchten wir noch das buddhistische Kloster Brahmavihara-Arama.

Auf dem Weg zu unserer letzten Station, Seminyak, bewunderten wir den berühmten Tempel Pura Tanah Lot, der auf einem Felsen vor der Westküste liegt.

Wegen Seminyak hätten wir besser auf unsere Reiseplanerin hören sollen – der Ort ist das „Mallorca der Australier“. Das Hotel hatte jedoch einen sehr schönen Pool, sodass es für den letzten Tag in Ordnung war.





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